Meine Arbeit: Hippotherapie nach den Leitlinien des DKThR (Deutsches Kuratorium für Therapeutisches Reiten e.V.).
Hierbei werden die Bewegungen des Pferdes beim Reiten auf die Wirbelsäule des Patienten übertragen.
Muskeln und Nerven werden damit stimuliert und der Bewegungsapparat bekommt ausgleichende Impulse, die Muskelspannung wird reguliert, je nach Ausganglage eher entspannt oder tonisiert.
Die Trainingseinheiten richten sich nach den Voraussetzungen und Bedürfnissen des Patienten, sie dauern meist 20 bis 30 Minuten.
Nach einigen Therapieeinheiten können die Effekte auf Körpergefühl, Haltung und Bewegungsbild am Boden wahrgenommen werden.
Meine Ideen: Aufbau einer Begegnungsstätte für behinderte und nicht-behinderte Pferdefreunde, ein Therapiehof, der sich Angeboten der Inklusion, der Hippotherapie und der Arbeit mit Kindern- und Jugendlichen widmet.